B Jugend Djk Oberasbach - Bundesligasprueche Saison 07/08

 

Die Sprüche der Bundesliga Saison 2007/2008

"Da ist das Ding!" (Dauer-Spruch der Bayern-Profis am Samstag nach dem letzten Saisonspiel gegen Hertha BSC; Oliver Kahn hatte diesen Satz in den vergangenen Jahren bei der Übergabe von Meisterschale und anderen Trophäen geprägt)

"Wie immer - leicht behaart am Kopf." (Hannover-Trainer Dieter Hecking auf die Frage am 4. Spieltag, wie er denn seinen Spieler Jiri Stajner beim 3:2 gegen Bochum gesehen habe)

"Lieber eklig drin geblieben statt sympathisch abgestiegen." (DFB-Sportdirektor Matthias Sammer bei Premiere über den Klassenerhalt von Energie Cottbus)

"Wir werden die Nacht ausgiebig feiern und dann am Montag auf dem Marienplatz joggen." (Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld nach der gewonnenen Meisterschaft in Anspielung auf Präsident Franz Beckenbauer, der nach dem 0:4 der Bayern in St. Petersburg kritisiert hatte, dass die Bayern in Russland wie Jogger auf dem Marienplatz aufgetreten wären")

"Es geht heute gar nicht mehr, dass du absolut fehlerfrei spielst - der Einzige, der das kann, bin ich." (Bayern Münchens Torwart Oliver Kahn im Scherz über die Patzer von Werder Bremens Torhüter Tim Wiese)

"Geh! Aber lass Sylvie hier." (Banner der HSV-Fans über den abwanderungswilligen Rafael van der Vaart, verbunden mit der Bitte, doch seine Frau in der Hansestadt zu lassen.)

"Ich denke, dass mein Vertrag morgen um drei Jahre verlängert wird." (Bielefelds in der Kritik stehender Trainer Michael Frontzeck, nachdem sein Team durch das 1:1 bei Hansa Rostock im sechsten Spiel unter seiner Regie den ersten Punkt eingefahren hatte)

"Ich stelle mir lieber selbst ein Ultimatum, als dass irgendwelche Klugscheißer mir eins stellen." (Trainer Hans Meyer vom abstiegsbedrohten Bundesligisten 1. FC Nürnberg nach dem 1:1 gegen Hansa Rostock zu seiner Zukunft)

"Er braucht im Spiel die Tiefe nach vorne" (Berlins Trainer Lucien Favre über seinen neuen Stürmer Raffael)

"Ich fühle mich wie in der Lindenstraße - einer Fortsetzungsserie ohne Inhalt." (Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc am 10. Spieltag zur Medien-Berichterstattung über den Hauskrach in seinem Verein)

"Ja, ja, ich werde heute den ganzen Tag durch Dortmund laufen und mir auf die Schulter klopfen." (Dortmunds Trainer Thomas Doll nach dem 1:0 gegen Rostock am 21. Spieltag auf die Frage, ob sich ein Coach, der einen Torschützen eingewechselt hat, auch mal auf die eigene Schulter klopfen dürfe)

"Bayern München hat schon die Tapferkeitsmedaille dafür verdient, Klinsmann zu verpflichten." (Der ehemalige Bayern-Meistertrainer Udo Lattek bei N24 über den Coup des FC Bayern, Jürgen Klinsmann als Cheftrainer ab 1. Juli dieses Jahres zu holen)

"Ich muss Herthas Hauptsponsor gratulieren. Die Deutsche Bahn hat drei Stunden gebraucht, um uns von Wolfsburg nach Berlin zu fahren. Normalerweise benötigt man eine Stunde für die Strecke." (Trainer Felix Magath nach dem 1:2 des VfL Wolfsburg bei Hertha BSC Berlin)

"Fußball findet nicht im Konjunktiv statt." (Schalkes Nationalspieler Fabian Ernst auf die Frage, was gewesen wäre, hätte Schiedsrichter Fleischer beim 0:2 gegen den Karlsruher SC den regulären Schalker Treffer zum 1:0 anerkannt)

"Die Klaviatur spielt momentan eine eigenständige Rolle. Ich glaube nicht, dass bei uns einer das Piano bedient." (Bielefelds Coach Ernst Middendorp zur Trainer-Diskussion bei der Arminia)

"Wenn ich einen Nagel in die Wand haue, um ein Bild aufzuhängen, dann aber merke, dass es nicht passt, dann kann ich den Nagel wieder rausziehen, aber das Loch bleibt." (Schalkes Ex-Trainer Mirko Slomka in der ARD auf die Kritik von Präsident Josef Schnusenberg)

"Wir dürfen den Kopf jetzt nicht stecken lassen." (Kapitän Timo Rost von Energie Cottbus nach der 2:3-Niederlage in Rostock)

"Wir Spieler sind es, die diesen Sport betreiben - und nicht diese Krawattenträger." (Torhüter Oliver Kahn von Bayern München über die Länderspielansetzungen durch die FIFA und die UEFA und die Belastungen der Bundesliga-Profis)

"Seid zärtlich zu den Bayern, macht nicht Ulis Spielzeug kaputt." (Spruchband Hamburger Fans während des Spiels des HSV gegen Bayern München)

"Wenn Uli Hoeneß sein Privatvermögen in seine Wurstfabrik steckt, ist das auch Wettbewerbsverzerrung gegenüber dem Metzger, der dieses Privatvermögen nicht hat." (DFB-Teammanager Oliver Bierhoff zu den Diskussionen über den Einstieg von privaten Investoren bei deutschen Bundesligaklubs)

"Wir sind mit einem VW Beetle unterwegs und nicht wie die mit einem Porsche. Aber wir bewegen uns ja nicht auf der Autobahn, sondern im Stadtgebiet." (Bielefelds Ex-Trainer Ernst Middendorp vor dem Duell der Arminia gegen den deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München)

"In ihrem Zeugnis würde heute drinstehen: anwesend." (Hansa Rostocks Trainer Frank Pagelsdorf nach dem 0:3 am 1. Spieltag bei Bayern München über seine Spieler)

"Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet." (Ironischer Kommentar von Hannovers Chefcoach Dieter Hecking nach dem 2:1 in Karlsruhe, dem ersten Saisonsieg im zweiten Spiel)

"Wenn Hitzfeld und Hoeneß an der Seitenlinie rumbrüllen, kriegen die Schiedsrichter Angst." (Hannovers Altin Lala zu seinem Platzverweis am 3. Spieltag in München)

"Wir sind weder verheiratet, noch gehen wir zusammen in Urlaub." (Petrik Sander, damals Trainer von Energie Cottbus, am 5. Spieltag über sein Verhältnis zu Vereinspräsident Ulrich Lepsch)

"Die sind jetzt schon in einem fortgeschrittenen Alter, da kommt man nicht so schnell hinterher." (Karlsruhes Torschütze Sebastian Freis am 8. Spieltag über seine schwachen Dortmunder Konkurrenten Christian Wörns, damals 35, und Robert Kovac, damals 33)

"Einer freut sich auf jeden Fall auf ein Wiedersehen - und das ist der Hund." (Hamburgs Coach Huub Stevens, der sich nach dem 1:0 am 9. Spieltag in Bielefeld erstmals nach fünf Wochen zu seiner Familie Richtung Niederlande verabschiedete)

"Normalerweise respektiere ich im Fußball jeden Gegenspieler. Aber dieses Arschloch ..." (Stuttgarts Stürmer Mario Gomez am 21. Spieltag über seinen Karlsruher Kontrahenten Maik Franz)

"Ich mag es nicht wirklich, wenn mich ein anderer Mann da anfasst." (Markus Schuler von Arminia Bielefeld, nachdem ihm Gegenspieler David Jarolim vom Hamburger SV in den Unterleib gegriffen hatte)

"Ich weiß nicht, was in seinem Kopf vorgeht. Aber viel wird es nicht sein." (Frankfurts Ionannis Amanatidis über seinen Gegenspieler Maik Franz vom Karlsruher SC)

"Meinen Sie, wir legen uns jetzt hin und geben auf?" (Werder-Coach Thomas Schaaf zu Bremens Titelchancen nach dem 3:6 in Stuttgart am 23. Spieltag)

"Er war vorgestern noch bei seiner Schafherde in Irland. Und dafür hat er es weltklasse gemacht. Er war von Null auf Hundert voll da." (Bielefelds Trainer Michael Frontzeck zur Leistung seines Standby- Torhüters Dirk Heinen am 24. Spieltag und dem 2:2 in Hannover; Heinen hat seit Sommer 2007 in Irland eine Schafherde)

"Hoffentlich hat die Frau Merkel demnächst nicht so viel Arbeit, die diplomatischen Beziehungen wieder zu verbessern." (Bayern-Manager Uli Hoeneß am 12. April im ZDF-Sportstudio zum Engagement von Lothar Matthäus als Fußball-Lehrer des israelischen Clubs Maccabi Netanya)

"Die Frankfurter wussten noch gar nicht, dass sie schon in Stuttgart sind, da stand es schon 2:0." (Stuttgarts Torjäger Mario Gomez nach dem 4:1 am 31. Spieltag gegen die Eintracht und zwei VfB-Treffern in den ersten sechs Minuten)

"Pfosten, in die Fresse, rein." (Bielefelds Pressesprecher Axel Ubben über das Eigentor von Keeper Rowen Fernandez beim 2:2 am 33. Spieltag gegen Dortmund)

Heute waren schon 20244 Besucher (75599 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden