B Jugend Djk Oberasbach - 19.10.2008

 

6. Punktspiel 10:30 JFG Nördl. Landkreis - DJK 2:1

Eine hochverdiente Niederlage haben wir uns bei der JFG eingefangen. Die Gastgeber waren uns läuferisch, spielerisch und von der Einstellung her glasklar überlegen.
Was wir dort gezeigt haben, spiegelt die Einstellung und Trainingsbeteiligung der gesamten laufenden Saison wieder. Die Gastgeber überzeugten durch schnelles direktes Spiel und große Laufbereitschaft eines jeden einzelnen. Wir kamen gegen die spritzigen JFGler ständig einen Schritt zu spät und so prägten unzählige Foulspiele unseren Auftritt. Direktes Spiel war bei uns so gut wie nie zu sehen und nur mit Einzelaktionen können wir in dieser Klasse keinen Blumentopf gewinnen. Es müsste nun eigentlich der Letzte begriffen haben, daß es in der Kreisklasse nur durch Zusammenspiel und MITEINANDER funktioniert.
Erschreckend auch, daß wir unsere körperliche Überlegenheit nicht in einen Vorteil ummünzen können. Gut, die Tore nach der Pause fielen etwas unglücklich für uns, waren aber eine logische Konsequenz aus den ständigen Angriffsbemühungen der Gastgeber.
Danach kamen wir zwar etwas besser ins Spiel, dennoch konnten wir spielerisch nie an vergangene Tage anknüpfen. Das Anschlusstor vom Andre´ fiel leider sehr spät, sonst hätten wir mit viel Glück vielleicht noch etwas mehr bewegen können.
Spiel ohne Ball?
Ist bei uns so gut wie nicht vorhanden, der Ballführende bewegt sich und der Rest schaut zu. 
Umschalten von Verteidigung auf Angriff? 
Langer Ball auf den Andre`, der wird schon irgendwas draus machen und 8 Mann stehen in der eigenen Hälfte oder an der Mittellinie. 
Umschalten von Offensive auf Defensive?
Nicht erkennbar, wir sind teilweise noch mit 5 Mann in der gegnerischen Hälfte, während der Gegner schon wieder an unserem 16er agiert.
Wenn wir diese graviereneden Punkte nicht schnellstens Abstellen, wird es für uns in dieser Klasse böse enden.
Dennoch gibt es auch positive Erkenntnisse an diesem Spiel. Wir haben uns alle an die eigene Nase gefasst und das ständige Gegacker und Gelabere auf dem Platz weitgehendst eingestellt. Das war gut so, Jungs, und darauf können wir aufbauen.
Stark an diesem Tag waren zum einen der Steve in der zentralen Verteidigerposition, der oftmals in letzter Not klärte, unser Phillip im Tor der schlimmeres verhinderte und einen absolut sicheren Eindruck hinterlies und auch der Andre´ der als einziger Gefahr vor das gegnerische Tor brachte.

Der Coach
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